23.12.2020 (AMI) – Der hohe Absatz von Schnittkäse an den Lebensmitteleinzelhandel hat auch in der Woche vor Weihnachten angehalten. Durch die zusätzlich nur moderat steigende Milchanlieferung wird 2021 voraussichtlich mit niedrigen Käsebeständen starten.
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23.12.2020 (AMI) – Nach einem stabilen Start auf teils wieder erhöhten Niveaus kam es in Deutschland durch den Ausbruch der Corona-Pandemie an den Produktmärkten zu Verwerfungen. Diese waren in nahezu allen Produktbereichen zu spüren.
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22.12.2020 (AMI) – Milchprodukte werden intensiv beworben. Insbesondere Trinkmilch ist im Zuge der Ausweitung des Produktsortimentes ein fester Bestandteil in den wöchentlichen Hauswurfsendungen und in Werbespots im Fernsehen.
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17.12.2020 (AMI) – Der Absatz an abgepackter Butter war Mitte Dezember weiterhin sehr hoch. Bei Blockbutter belebte sich die Nachfrage und es kamen vereinzelt Neugeschäfte zu Stande.
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17.12.2020 (AMI) – Der deutsche Außenhandel mit Milchprodukten hat in den ersten drei Quartalen von 2020 eine uneinheitliche Entwicklung genommen. Die Importe zeigten sich hingegen recht stabil.
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10.12.2020 (AMI) – Die Milchmengen in Deutschland nehmen leicht zu. Durch die geringeren Zuwachsraten als im Vorjahr hat sich der Rückstand gegenüber 2019 weiter vergrößert. Die Rohstoffpreise haben Anfang Dezember, bei teils schwankendem Verlauf, insgesamt weiter nachgegeben.
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10.12.2020 (AMI) – Die Erzeugerpreise für konventionell erzeugte Kuhmilch haben im Oktober weiter zugelegt. Der Anstieg fiel dabei nochmals etwas stärker aus als in den Monaten zuvor.
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09.12.2020 (AMI) – Die Milchanlieferung in der EU hat in den ersten drei Quartalen von 2020 über den Mengen des Vorjahreszeitraumes gelegen. Dadurch hat auch die Produktion von Milchprodukten an Fahrt aufgenommen.
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03.12.2020 (AMI) – Im September haben die Molkereien EU-weit mehr Milch erfasst als ein Jahr zuvor. Das Wachstum verstärkte sich dabei zuletzt wieder und die Vorjahreslinie wurde deutlicher überschritten.
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03.12.2020 (AMI) – Am Markt für Molkenpulver hat sich das Kaufinteresse weiter verstärkt, nachdem sich bereits Ende November ein belebterer Verlauf eingestellt hatte.
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