13.03.2019 (AMI) – Der Handelskonflikt zwischen China und den USA bleibt das Topthema am Markt. Neue Entwicklungen gibt es allerdings nicht, die Unsicherheit bleibt.
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11.03.2019 (AMI) – Futtergetreide hatte sich aufgrund der geringeren Ernte in Deutschland und bei vielen unserer EU-Nachbarn zur Ernte spürbar verteuert. Bis Jahresende wurde der Preisauftrieb durch überreichliches Importmaisangebot gedeckelt, im Februar setzte die Baisse ein.
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07.03.2019 (AMI) – Neben dem Druck vom Weltmarkt, der ebenfalls von unzureichender Nachfrage ausgelöst wird, schwächeln die Großhandelspreise in Spanien durch ebenso fehlendes Interesse am Inlandsmarkt.
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07.03.2019 (AMI) – Am deutschen Getreidemarkt brechen die Preise ein, angeführt von überreichlicher französischer Gerste, die den EU-Markt überschwemmte und damit fast alle Getreidepreise ins Trudeln brachte. Das versetzte die Marktteilnehmer in Schockstarre; Erzeuger halten sich zurück, Mischfutterhersteller winken ab, Handelsunternehmen stehen abwartend dazwischen. Sie kaufen nur, wenn die Partie durch die Bücher geht und am Ende bereits ein Käufer darauf wartet.
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06.03.2019 (AMI) – Die Ölsaatenernte in Frankreich wird insgesamt kleiner ausfallen als im Vorjahr, denn das Minus an Raps wird durch das avisierte Plus an Sonnenblumenkernen nicht aufgefangen. Die Sojaproduktion soll sich indes kaum verändern.
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04.03.2019 (AMI) – Auch im Wirtschaftsjahr 2018/19 soll mehr Getreide zu Biokraftstoff verarbeitet werden, aber die hohen Marktpreise limitieren den Zuwachs.
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28.02.2019 (AMI) – Das US-Landwirtschaftsministerium rechnet in den USA mit einem Rückgang der Weizen- und Sojaanbauflächen und einem Anstieg des Maisareals zur Ernte 2019.
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28.02.2019 (AMI) – Rapsöl hat in der Berichtswoche fast 5 % an Wert verloren. Grund ist die saisonal schwächere Biodieselnachfrage. Palmöl folgt vor allem den internationalen Terminkursen, die zuletzt auf ein 3-Monastief abrutschten.
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27.02.2019 (AMI) – Auch wenn die Forderungen für einige Düngemittel, vor allem für Stickstoffdünger, gegenüber Vormonat zurückgenommen wurden, liegen die Preise immer noch deutlich höher als vor einem Jahr. Das gilt besonders für AHL-Lösung, Harnstoff sowie Phosphatdünger.
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