06.09.2022 (AMI) – Nachdem die Kommission im Juli noch mit einer Rekordernte an Sonnenblumenkernen rechnete, wurde die Prognose zuletzt deutlich nach unten korrigiert. Damit dürfte die diesjährige Ernte nun hinter dem Vorjahresergebnis zurückbleiben.
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Europa | Getreide | Kursentwicklung für Weizen und Mais
31.08.2022 (AMI) – Raps verliert im Sog schwacher Soja- und Palmölnotierung deutlich an Boden. Die Aussicht auf eine komfortable Rapsversorgung 2022/23 belastet die Kurse.
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29.08.2022 (AMI) – Die anhaltende Dürre wird bei den Futterpflanzen, insbesondere bei Silo- und Körnermais sowie auf allen Wiesen, Weiden und Grasflächen, zu massiven Ertragsausfällen führen. Die extreme Trockenheit mit hohen Temperaturen setzt den Feldbeständen zu. Insbesondere auf leichten Standorten vertrocknen die Kulturen zusehends. Landwirte häckseln bereits viel zu früh die spärlichen Bestände, bevor die Verluste noch größer werden. So werden einige Feldbestände an Körnermais im Silo enden.
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Welt | Getreide | Kursentwicklung für Weizen und Mais
26.08.2022 (AMI) – Mais schließt zum sechsten Mal in Folge höher, getrieben von der Aussicht auf eine kleinere US-Maisernte, bestätigt von der aktuell schlechteren Feldbestandsbonitur.
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26.08.2022 (AMI) – Aussicht auf eine Belebung US-Exporte sowie steigende Preise des Energiesektors stützen den Kurs und sorgen für deutliche Gewinne auf Wochensicht.
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23.08.2022 (AMI) – Die Bio-Getreideernte läuft in den letzten Zügen und kann damit deutlich früher abgeschlossen werden als in anderen Jahren. Allerdings war es in weiten Landesteilen viel zu trocken. Das verbessert die Qualitäten, also die Eiweiß- und Klebergehalte. Die Erntemengen dagegen fallen teils unterdurchschnittlich aus – insgesamt dennoch besser als erwartet.
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Europa | Getreide | Kursentwicklung für Weizen und Mais
18.08.2022 (AMI) – Kühlere Temperaturen und Regen in Europa belasten die Maiskurse. Ukrainische Exporte lenken die Aufmerksamkeit auf sich und schmälern die Nachfrage nach EU-Weizen.
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17.08.2022 (AMI) – Die Schwäche konkurrierender Ölsaaten sowie niedrigere Rohölkurse und die Aussicht auf eine üppige Welternte belasten die Pariser Notierungen.
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15.08.2022 (AMI) – Die EU-Kommission kürzte ihre Ernteschätzung für Hartweizen gegenüber Vormonat um 70.000 t auf 7,2 Mio. t. Erträge und Qualität enttäuschten und treiben die Preise nach oben.
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