08.06.2017 (AMI) – Sporadische Geschäfte mit alterntigen Partien kennzeichnen den Brotgetreidemarkt am Ende der Saison. Hinsichtlich der kommenden wird allerdings nicht viel getan – die Unsicherheit ist weiterhin groß, die Preisvorstellungen liegen weit auseinander.
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07.06.2017 (AMI) – Alterntiger Raps spielt am Markt praktisch keine Rolle mehr, der Fokus liegt auf der kommenden Ernte. Erzeuger zeigen sich angesichts rückläufiger Ernteprognosen und niedrigen Preisniveaus aber wenig abgabebereit.
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07.06.2017 (AMI) – Für 2017/18 wird eine Rekordzuckerproduktion erwartet. Der Konsum wächst weltweit aber nicht entsprechend. Die EU positioniert sich neu am Markt. Die Preisentwicklung hängt von Vorratsentscheidungen ab.
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01.06.2017 (AMI) – Der Getreidemarkt in Frankreich verzeichnet knappen Transportraum, der die Lieferungen verteuert. Es läuft nicht mehr viel, doch der Export und Lieferungen in die EU-Veredelungsregionen bewegen Weizen und Gerste.
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30.05.2017 (AMI) – Das Überangebot an Palm- und Sojaöl hat zu einem Preisverfall bei Pflanzenölen geführt und auch die Rapspreise in der EU-28 unter Druck gesetzt. Angefeuert wird diese Entwicklung durch umweltpolitische Entscheidung in den USA. Mögliche Schutzzölle und unklare Vorgaben zum künftigen Biodieseleinsatz sorgen für Unsicherheit.
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29.05.2017 (AMI) – Mit dem Ende von Zuckerquote und Mindestpreis positionieren sich die Zuckerfabriken in West- und Mitteleuropa. Mit hoher Kapazitätsauslastung versuchen alle, im Wettbewerb am Binnen- und auch am Weltmarkt noch stärker Fuß zu fassen als bisher.
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29.05.2017 (AMI) – Anbauplus ist grundsätzlich plausibel. Entscheidend werden am Ende die Erträge sein, die langfristig betrachtet stetig steigen.
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29.05.2017 (AMI) – Angebot und Nachfrage nach Speisefrühkartoffeln waren bis zum Beginn der dritten Maidekade auf einem auskömmlichen Preisniveau im Gleichgewicht. Dann folgte ein Kurswechsel, der noch von Importeuren eingeläutet wurde. Nun naht die Kampagne in Deutschland.
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24.05.2017 (AMI) – Die Ernte 2016 ist nahezu komplett verkauft. Restpartien an Brotweizen gehen vor allem als Futter weg, da die Preise attraktiver sind als im Exportgeschäft. Mühlen sind gut versorgt und ordern kaum. Trockenheit bereitet im Norden und Westen Sorgen.
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