27.01.2020 (AMI) – Während Russland 2019/20 weltweit wichtigster Weizenexporteur ist, schlägt sich die Ukraine auf Platz zwei und punktet zusätzlich mit Mais, Gerste, Roggen und Sorghum.   Mehr

27.01.2020 (AMI) – Das Angebot an Heu und Stroh ist in der laufenden Saison deutlich größer und auch qualitativ besser ist als im Vorjahr. Die hohen Aufgelder gehören der Vergangenheit an.   Mehr

23.01.2020 (AMI) – Exportgeschäft, überregionales Futterweizengeschäft und stetiges Kaufinteresse der Mühlen führen dazu, dass die festen Terminnotierungen am Kassamarkt wiederzufinden sind.   Mehr

23.01.2020 (AMI) – Im Jahr 2019 sanken die Kartoffeleinkäufe der privaten Haushalte weiter. Sie gingen gegenüber dem Vorjahr um 4 % zurück. Dazu trug auch ein relativ schwacher Verkauf im Dezember bei. Vor allem das Geschäft zu Weihnachten blieb schwächer.   Mehr

22.01.2020 (AMI) – Obwohl das inländische Angebot an Raps knapp ist und die Verfügbarkeit von Importware abnimmt, haben die Forderungen für Raps nachgegeben. Am Markt für Sonnenblumenkerne steht ebenfalls nur noch wenig zum Verkauf.   Mehr

21.01.2020 (AMI) – Obwohl die Unterstützung aus Paris nachgelassen hat, haben sich die Rapspreise in Deutschland weiter deutlich befestigt. Gehandelt wird dennoch nicht viel, da die meisten Erzeuger mittlerweile ausverkauft sind. Termine ex Ernte 2020 rücken allmählich stärker in den Fokus der Marktteilnehmer.   Mehr

16.01.2020 (AMI) – Nach den Weihnachts- und Neujahrsfeiertagen laufen die Geschäfte am Brotgetreidemarkt erst allmählich wieder an.   Mehr

16.01.2020 (AMI) – Die Ölschrotpreise haben sich im Dezember 2019 nach oben entwickelt. Besonders Rapsschrot hat preislich deutlich zugelegt und seine Schwächephase beendet.   Mehr

16.01.2020 (AMI) – Im Wirtschaftsjahr 2018/19 wurden keine Kartoffeln verschwendet. Alles wurde zur Marktreife aufbereitet. Das hat zu einem deutlichen Rückgang des Verbrauchs an Rohware geführt.   Mehr

16.01.2020 (AMI) – Nach der knappen Ernte 2018 wurde der Kartoffelanbau 2019 in Ländern West- und Mitteleuropas ausgedehnt; meistens um 4 bis 6 %.   Mehr