Markt aktuell Milchpreisspiegel

Markt aktuell Milchpreisspiegel ermöglicht zeitnahe Analysen von Vergleichspreisen nach Regionen sowie nach Produktionsrichtungen und Größenklassen der Molkereien. Unter Einhaltung der Vorgaben des Bundeskartellamtes sind zudem die Vergleichspreise für rund 90 Molkereien abrufbar. Der neue Markt aktuell Milchpreisspiegel bietet folgende Inhalte:

 

  • Zeitnahe Analysen von Vergleichspreisen nach Regionen sowie nach Produktionsrichtungen und Größenklassen der Molkereien
  • Vergleichspreise für einzelne Molkereien
  • Daten zu Milchanlieferung, Erzeugerpreisen sowie Milchinhaltsstoffen aus der amtlichen Statistik
  • Amtliche Notierungen für Milchprodukte
  • Verbraucherpreise
  • Umfassende Analyse der aktuellen Marktsituation

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Meldungen zum Thema Milchpreis

Deutschland | Milch & Milchprodukte | Haushaltsnachfrage

Milchprodukte 2022 weniger stark nachgefragt

10.02.2023 (AMI) – Die Nachfrage nach Milchprodukten ist 2022 gesunken. Die Entwicklungen am Produktmarkt seit Herbst 2021 und der Krieg in der Ukraine führten zu hohen Verbraucherpreisen.   Mehr

Deutschland | Rohmilch | Anlieferung

Milchmengen nehmen wieder zu

09.02.2023 (AMI) – Den deutschen Molkereien stand Ende Januar weiterhin mehr Milch zur Verfügung als im Vorjahr. Das Niveau der Vorwoche wurde dabei übertroffen und der saisonale Anstieg hat sich fortgesetzt.   Mehr

Deutschland | Rohmilch | Anlieferung

Milchanlieferung steigt kräftig

26.01.2023 (AMI) – Im November übertraf die in Deutschland erzeugte Milchmenge den dritten Monat in Folge die Anlieferung des Vorjahres. Der Vorsprung zu November 2021 belief sich auf 3,9 %. Von Januar bis November erfassten die deutschen Molkereien knapp 29,3 Mio. t Kuhmilch.   Mehr

Welt | Milch & Milchprodukte | Index

Weltmarktpreise entwickeln sich uneinheitlich

26.01.2023 (AMI) – Der 324. GlobalDairyTrade-Tender fand am 17.01.2023 in Neuseeland statt und war damit der zweite im Januar. Der Durchschnittspreis über alle Produktkategorien lag am Ende bei 3.393 USD/t bzw. 3.129 EUR/t. Der Preisindex über alle gehandelten Produkte fiel um 0,1 %.   Mehr

Europa | Milch & Milchprodukte | Export

EU-Exporte überwiegend rückläufig

18.01.2023 (AMI) – In Summe der ersten zehn Monate des Jahres 2022 prägten bei den Exportmengen von Milchprodukten aus der EU-27 in Drittländer größtenteils rückläufige Tendenzen das Bild. Unter anderem das mengenmäßig bedeutendste Handelsprodukt, der Käse, wurde im Betrachtungszeitraum um 3 % weniger ausgeführt als von Januar bis Oktober 2021.   Mehr

Deutschland | Milch & Milchprodukte | Tierbestand

Zahl der Milchkühe in Deutschland sinkt weiter

18.01.2023 (AMI) – Die Rinderbestände in Deutschland wurden im November 2022 weiter abgebaut. Auch die Zahl der Milchkühe ging zurück. Der Trend zu größeren Milchviehherden setzt sich bei rückläufigen Betriebszahlen weiter fort.   Mehr

Deutschland | Milch & Milchprodukte | Tierbestand

Sinkende Kuhbestände

13.01.2023 (AMI) – In Deutschland ist der Bestand an Milchkühen weiter zurückgegangen. Zum November 2022 gab es rund 3,8 Mio. Kühe. Damit ist der Bestand binnen eines Jahres um knapp 23.000 Tiere beziehungsweise 0,6 % gesunken, womit ein neuer Tiefstand erreicht wurde.   Mehr

Deutschland | Milch & Milchprodukte | Erzeugerpreise

Gestiegene Milchpreise erhöhen Liquidität

13.01.2023 (AMI) – Im Jahr 2022 hat sich die wirtschaftliche Lage auf den Milchviehbetrieben in Deutschland erholt. Die Marge aus Erlösen und variablen Kosten ist, nach unbefriedigenden Ergebnissen in den Vorjahren, deutlich gestiegen.   Mehr

Deutschland | Rohmilch | Anlieferung

Landwirte liefern weiter mehr Milch ab

12.01.2023 (AMI) – Nach einem witterungsbedingten Rückgang, stieg die angelieferte Milchmenge zum Jahreswechsel an. Die Vorjahreswerte wurden dabei deutlich übertroffen.   Mehr

Deutschland | Milch & Milchprodukte | Marktprognose

Milchmarkt startet 2023 schwächer

05.01.2023 (AMI) – Die Preisverläufe am Milchmarkt werden sich im Jahr 2023 diametral von jenen im Vorjahr unterscheiden. Letzteres war durch das Erreichen neuer historischer Höchstwerte entlang der gesamten Wertschöpfungskette gekennzeichnet. Bei den Preisen für die Verarbeitungsprodukte hat schon längst eine Gegenbewegung eingesetzt, auf der Erzeugerebene steht sie hingegen noch bevor.   Mehr

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