Der aktuelle Markt Report – Fakten und Trends 2025 liefert eine zuverlässige Bewertung der nationalen und internationalen Agrar- und Rohstoffmärkte. Mehr
Bonn, 05.12.2023 (AMI) – Die Agrar- und Rohstoffmärkte waren nach der Preisexplosion in 2022 in diesem Jahr von sinkenden Erzeugerpreisen für Agrarrohstoffe geprägt. Die Getreide- und Ölsaatenmärkten verzeichneten einen deutlichen Preisrückgang. Am Schlachtschweinemarkt führt das kleine Angebot weiterhin zu hohen Preisen. Hält die Preisstabilisierung auf dem deutschen Milchmarkt an? Vor welchen Herausforderungen steht der Obst- und Gemüsemarkt?
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Bonn, 02.11.2023 (AMI) – Leif Erik Rehder hat zum 1. November 2023 die Leitung für den Fachbereich Pflanzenbau bei der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH in Bonn übernommen. Er verstärkt das Team mit den Marktexpertinnen Wienke von Schenck, Svenja Herrmann und Nadja Pooch sowie den beiden Marktexperten Christoph Hambloch und Eike Wagner.
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Bonn, 19.10.2023 (AMI) – Die Kartoffelernten in Europa fallen dieses Jahr sehr unterschiedlich aus. Noch mehr unterscheiden sich die Qualitäten. Zwei Aspekte, die wichtig für die Bewertung der weiteren Entwicklung am Kartoffelmarkt sind:
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Bonn, 02.08.2023 (AMI) – Obwohl seit Jahren immer weniger Schlachttiere in Deutschland gehalten werden, ist und bleibt die Fleischbranche einer der wichtigsten Arbeitgeber und Umsatztreiber in der Lebensmittelindustrie. Doch wie genau entwickelt sich die Fleischerzeugung? Welche Produkte stehen im Fokus und wo werden diese abgesetzt?
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Bonn, 06.07.2023 (AMI) – Das Jahr 2022 war für die Milchbranche ein Jahr der Superlative. Die Preise für Molkereiprodukte stiegen rasant an und trieben auch die Milcherzeugerpreise auf bisher nie erreichte Höchststände. Welche Auswirkungen hatten die Rekorde auf den Strukturwandel in der Landwirtschaft? Wie haben die Molkereien die anfallende Milchflut verarbeitet? Und wie hat der Verbraucher auf das neue Preisgefüge reagiert?
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Bonn, 21.06.2023 (AMI) – Bei den kopfbildenden Blattsalaten haben sich in den vergangenen Jahren erhebliche Verschiebungen innerhalb des Sortiments ergeben. Diese werden bei den Anbauflächen aber auch auf den unterschiedlichen Handelsebenen sichtbar. Die deutsche Blattsalatsaison ist mittlerweile in vollem Gange. In preislicher Hinsicht sind alle kopfbildenden Blattsalate auf hohem Niveau eingestiegen. Insbesondere die Erzeugermarktpreise bei Eissalat lagen mit über 1 EUR/St. doppelt so hoch wie in den vergangenen Jahren.
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Bonn, 31.05.2023 (AMI) – Seit März sind Speisefrühkartoffeln aus Israel und Ägypten verfügbar. Erst zu Ostern hatten sie einen ersten nennenswerten Marktauftritt als sogenannte Spargelkartoffeln. Sie kamen anschließend etwas umfangreicher in die Geschäfte als in den Vorjahren. Dies unterbrach den langfristigen Trend zu immer weniger Frühkartoffeln im April. Das war der besonderen Versorgungslage geschuldet.
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Bonn, 27.04.2023 (AMI) – Nach dem Einbruch des Absatzes im Jahr 2019 steigt die Abgabe von Kartoffelprodukten wieder stetig und konnte im vergangenen Jahr sogar die Menge aus 2018 übertreffen. Insbesondere TK-Pommes frites sind weltweit gefragt. Wie ist die Verteilung der einzelnen Teilsegmente? Welche Einflüsse hatten die Geschehnisse in der Ukraine auf die Produktion und den Umsatz von Pommes frites?
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Bonn, 24.04.2023 (AMI) – Am Milchmarkt läuft 2023 alles anders als im Jahr zuvor. Das Angebot an Milch ist reichlich, aber die Nachfrage ist schwach. Bereits im Herbst des vergangenen Jahres setzte der Kurswechsel ein und es kam seitdem zu erheblichen Preisrückgängen an den Spotmärkten und im Großhandel. Bis ins Frühjahr hinein haben sich die Preise von ihren Spitzenwerten weit entfernt. Seit Jahresbeginn befinden sich auch die Erzeugerpreise im Sinkflug. Wann setzt die Mengenreaktion auf den Höfen ein? Können die niedrigeren Preise die Nachfrage stimulieren?
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Bonn, 19.04.2023 (AMI) – Massive Bestandsrückgänge am Schlachtschweinemarkt, enorm steigende Kosten in allen Bereichen und eine fortgesetzt schwächelnde Nachfrage – 2022 stellte die Fleischbranche erneut vor große Herausforderungen. Zwar erreichten die Preise ein unerwartet hohes Niveau, allerdings dürfte dies den Konsum eher weiter belasten. Wie hat sich das Angebot an Schlachttieren entwickelt und welche Auswirkungen hat das auf den Preis? Konnte bei den steigenden Kosten noch wirtschaftlich gearbeitet werden? Und wie entwickeln sich die Märkte für Schlachtschweine, Rinder und Schafe in Europa und in der Welt?
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