Der aktuelle Markt Report – Fakten und Trends 2025 liefert eine zuverlässige Bewertung der nationalen und internationalen Agrar- und Rohstoffmärkte. Mehr
Bonn, 04.04.2024 (AMI) – Die Corona-Pandemie, der Krieg in der Ukraine und die Zunahme von Witterungsextremen – turbulente Zeiten auch für die Gemüsebranche. Harte Daten und Fakten helfen dabei, langfristige Trends und kurzfristige Entwicklungen an deutschen und europäischen Märkten sowie in wichtigen Drittländern zu erkennen und zu unterscheiden. Es erfordert viel Zeit, die benötigten Datenquellen zu finden, und die Informationen zu bewerten. Sparen Sie Zeit, und erhalten Sie mit der AMI Markt Bilanz Gemüse 2024 einen kompakten Überblick über den Gemüsemarkt jederzeit griffbereit auf dem Schreibtisch oder auf Ihrem PC.
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Bonn, 02.04.2024 (AMI) – Thomas Els hat zum 1. April 2024 die Leitung des Fachbereichs Verbraucherforschung bei der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH in Bonn übernommen. Er tritt die Nachfolge von Dr. Hans-Christoph Behr an, der Ende März 2024 in den Ruhestand ging.
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Bonn, 26.03.2024 (AMI) – Die Obsternte in Deutschland war 2023 eine der kleinsten der vergangenen zehn Jahre. Ungünstige Witterungsbedingungen während der Blüte, Fruchtentwicklung und Ernte führten bei fast allen Obstarten zu geringeren Erträgen. Einen Ausgleich in Form höherer Importe gab es nicht. Vielmehr erreichten die Obsteinfuhren nach Deutschland exakt das Vorjahresniveau. Allerdings waren die Entwicklungen im Sortiment unterschiedlich. Vor allem das Importangebot an Strauchbeeren fiel kleiner aus als im Vorjahr. Das knappe Angebot führte auf allen Handelsstufen zu steigenden Preisen. Wie wirken sich die höheren Preise auf das Verbraucherverhalten aus?
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Bonn, 20.03.2024 (AMI) – Nach einer Delle im Jahr 2022 ist der Bio-Markt 2023 wieder gewachsen. Das Umsatzplus ist fast ausschließlich auf gestiegene Preise zurückzuführen. Die Versorgung der Bio-Märkte ist sehr unterschiedlich. Bei welchen Bio-Produkten steigt der Selbstversorgungs-grad? Welche Bio-Rohstoffe sind bei uns knapp und welche Produktionsländer stellen die Versorgung sicher?
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Bonn, 14.03.2024 (AMI) – Der Bio-Markt ist 2023 wieder gewachsen. Allerdings ist das Umsatzplus fast ausschließlich auf gestiegene Preise zurückzuführen. Die Verbraucher gingen verstärkt zu Discountern und Drogeriemärkten und kauften vermehrt Handelsmarken. Zwar wuchsen die Flächen für den Öko-Landbau 2023 um 4 %, die gesamtwirtschaftliche Situation mit Kostensteigerungen auf allen Ebenen macht es Landwirten und Verarbeitern aber schwer, auf Bio-Produktion umzustellen. Die Versorgung der Bio-Märkte ist sehr unterschiedlich: von knapp bei Schweinen, Eiern und einigen Gemüsearten über ausreichend bei Milch und Obst bis hin zu reichlich bei Futtergetreide.
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Bonn, 21.02.2024 (AMI) – Die Lebenshaltungskosten in Deutschland blieben 2023 hoch. Anders als im Vorjahr, trugen diesmal Obst und Gemüse zur Teuerung frischer Nahrungsmittel bei. Witterungsbedingt war das Angebot an einzelnen Obst- und Gemüsearten zeitweise knapp.
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(AMI) – Aktion der AMI für einen guten Zweck. Die „Aktion Weihnachtslicht“ des General-Anzeigers Bonn, der Verein für Gefährdetenhilfe Bonn und die Bonner Tafel erhalten jeweils eine vierstellige Weihnachtsspende.
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Bonn/Rosenheim, 18.12.2023 – Die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI) beauftragt die roosi GmbH, um den wachsenden Anforderungen an Datenanalyse, Reporting und Service für ihre Kunden gerecht zu werden. Gemeinsam soll eine leistungsstarke Data-Warehouse- und Business-Intelligence-Lösung (DWH und BI) konzipiert und aufgebaut werden, in der die Daten aus allen Fachbereichen der AMI zusammengeführt, leicht zugänglich und übergreifend auswertbar gemacht werden.
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Bonn, 08.12.2023 (AMI) – Die Gesellschaftsversammlung der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH hat Armin Pfeiffer im Dezember 2023 zum neuen Geschäftsführer bestellt. Er folgt Christian Alter nach, der im Juni 2024 nach 15 Jahren an der Spitze aus dem Unternehmen ausscheiden wird. In Vorbereitung auf den Wechsel wird Armin Pfeiffer bereits ab dem 1. März 2024 die Geschäftsführung verstärken.
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Bonn, 07.12.2023 (AMI) – Auch 2023 gab es in Europa regional Missernten, die den Kartoffelmarkt in den kommenden Monaten nachhaltig beeinflussen werden. Wo fehlen Kartoffeln und welche außergewöhnlichen Warenströme entwickeln sich? Wie fällt die Qualität der Ernte 2023 aus und welche Auswirkungen wird dies auf den Markt haben? Die Preise für Speisekartoffeln waren von Beginn der Saison an hoch. Für Verarbeitungsrohstoff konnte ab Oktober mehr erzielt werden. Welches Potential hat die Preisentwicklung noch? Wie wirken sich die Preise auf den Verbrauch aus?
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