Der aktuelle Markt Report – Fakten und Trends 2025 liefert eine zuverlässige Bewertung der nationalen und internationalen Agrar- und Rohstoffmärkte. Mehr
Bonn, 28.04.2021 (AMI) – Die Europäische Union ist der viertgrößte Pflanzenölproduzent der Welt und innerhalb der Gemeinschaft ist Deutschland der mit Abstand größte Hersteller. Doch wie ist die Öl- und Fettbranche in Deutschland strukturiert? Welchen Mechanismen unterliegt der Markt für Speiseöle und -fette? Wie steht es um den Außenhandel und wie hat sich die Verbrauchernachfrage in den vergangenen Jahren entwickelt und im Zuge der Corona-Pandemie gewandelt? Antworten auf diese Fragen liefern die AMI Markt Charts Fakten zum Markt für Speiseöle und Speisefette in Deutschland .
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Bonn, 23.04.2021 (AMI) – Die Verbraucher haben im vergangenen Jahr wieder vermehrt frische Lebensmittel direkt beim Erzeuger vor Ort eingekauft. Damit wurde ein langfristiger negativer Trend unterbrochen. Die Corona-Krise hat nicht nur das Konsumverhalten, sondern auch das Einkaufsverhalten der Verbraucher beeinflusst. Die Daten und Fakten zur Direktvermarktung sind den AMI Markt Charts Die Direktvermarktung in Zeiten der Pandemie anschaulich aufbereitet.
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Bonn, 26.04.2021 (AMI) – Für Verarbeitungskartoffeln und deren Produkte waren Hersteller in den vergangenen Jahren ein stetiges Wachstum des Marktes gewohnt. Das wurde mit der Pandemie jäh gebremst. Welche Auswirkungen hat das auf die verschiedenen Teilsegmente? Gibt es Bereiche, die profitieren? Lassen sich Schlüsse aus der Krise für die Zukunft ziehen? Pommes frites Produktion oder die Erzeugung von Stärke zielen auch umfangreich auf den Weltmarkt. Wie hat der reagiert?
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Bonn, 22.04.2021 (AMI) – 2020 war an den deutschen Fleischmärkten ein Jahr der Extreme. Der Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest und die Corona-Pandemie führten in der Schweinemast zu einem ungewohnt starken Preisverfall. Auch im Handel mit Schlachtkühen mussten die Landwirte mit deutlich niedrigeren Preisen leben. Dennoch gab es selbst in Zeiten von Corona Gewinner. Wie hat sich die Nachfrage im Lebensmitteleinzelhandel entwickelt und welche Bedeutung hat Bio-Fleisch? Hält der Preisdruck weiter an oder ermöglichen die rückläufigen Mengen steigende Preise? Und wie entwickeln sich die Märkte in China, wo der Einfuhrbedarf nach wie vor immens ist?
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Bonn, 15.04.2021 (AMI) – Die Corona-Pandemie hat dem Milchmarkt 2020 einen Dämpfer verpasst. Ab der Jahresmitte erholte sich die Lage jedoch wieder recht schnell. Anfang 2021 legte die Dynamik deutlich zu, beflügelt durch das gedämpfte Milchaufkommen und eine Belebung der Nachfrage. Wie geht es weiter? Wie lange beeinflusst das Coronavirus noch den Milchmarkt? Hält die rege internationale Nachfrage an und kann europäische Ware davon profitieren? Welche Auswirkungen hat der Brexit?
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Bonn, 14.04.2021 (AMI) – Was für ein außergewöhnliches Jahr! Die Corona-Pandemie, die Afrikanische Schweinepest und die Geflügelpest beeinträchtigen hierzulande die Nachfrage, während auf der anderen Seite des Globus der Bedarf an Getreide, Ölsaaten und Futtermittel völlig falsch eingeschätzt worden war. China war der Preistreiber am Weltmarkt, was sich auch an den deutschen Kassapreisen widerspiegelte. Denn nicht überall traf die rege Nachfrage auf ausreichendes Angebot. Die Warenströme verschoben sich und das zeigt bereits Wirkung auf die nächste Saison.
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Bonn, 31.03.2021 (AMI) – Durch den Frost im Februar und die fehlende Sonne in den vergangenen Wochen beginnt die deutsche Frühgemüsesaison zögerlich. Gleichzeitig war die Nachfrage nach Gemüse in den vergangenen Wochen stark. Die privaten Verbraucher in Deutschland haben 2020 deutlich mehr Gemüse eingekauft als in den Jahren zuvor. Selbst kochen war angesagt, nachdem Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung geschlossen waren. Sind 2021 ähnliche Zuwachsraten möglich, oder etabliert sich die private Nachfrage auf hohem Niveau? Für den März wird erstmals ein Vergleich unter Pandemie-Bedingungen möglich sein. Welche Faktoren haben sich neben Corona 2020 auf Angebot, Nachfrage und Preise ausgewirkt?
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Bonn, 25.03.2021 (AMI) – Die Nachfrage nach Frischobst ist krisenbedingt stark angestiegen. Die Einkaufsmengen wären noch höher ausgefallen, wenn dem nicht ein eingeschränktes Angebot in Teilen des Sortimentes entgegengestanden hätte. Besonders Steinobst verzeichnete in Deutschland und Südeuropa witterungsbedingte Ertragseinbußen. Wie haben sich die Preise entwickelt? Halten die Verbraucher 2021 an dem veränderten Einkaufsverhalten fest? Und lässt sich die private Nachfrage nach dem starken Jahr 2020 noch weiter steigern?
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Bonn, 15.03.2021 (AMI) – Der deutsche Bio-Markt ist 2020 so stark gewachsen wie noch nie. Die privaten Haushalte gaben 2020 rund 22 % mehr für Bio-Lebensmittel und -Getränke aus. Vom veränderten Konsumverhalten der Verbraucher in der Corona-Krise profitierten vor allem Bio-Fleisch und Bio-Geflügel. Dennoch stellen inzwischen wieder weniger Landwirtschaftsbetriebe auf Bio um. Hat das Auswirkungen auf die Marktversorgung mit Rohwaren? Können die Verarbeitungsbetriebe die steigende Nachfrage bedienen? Welche Einkaufsstätten können den Bio-Boom am besten ausnutzen?
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(AMI) – Aktion der AMI für einen guten Zweck. Die „Aktion Weihnachtslicht“ des General-Anzeigers Bonn und der „Verein für Gefährdetenhilfe Bonn“ erhalten jeweils 1.000 Euro.
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