Pressemitteilungen

AMI Markt Charts – Fakten und Trends zum Speisefrühkartoffelmarkt 2022

Bonn, 09.06.2022 (AMI) – Speisefrühkartoffeln trafen aus dem östlichen Mittelmeerraum bereits im März und April in Deutschland ein. So früh im Jahr werden sie aber kaum gebraucht. Dies führte 2022 zu vollen Kühllägern zum Zeitpunkt des Marktauftritts Spaniens, gepaart mit Angebots- und Preisdruck. Von der Nachfrageseite kamen keine positiven Impulse, die Einkäufe der Verbraucher fielen im ersten Quartal auf das Vor-Corona-Niveau zurück. Erst Ende Mai kam Bewegung in das Marktgeschehen. Nach Pfingsten überraschte eine vorzeitige Auslistung von Lagerkartoffeln im Norden Deutschlands. Doch welche Liefermengen stehen nun zur Verfügung? Wie lange werden die Importe reichen? Ist das für sie geöffnete Vermarktungsfenster weit genug? Welchen Preisspielraum werden sie der deutschen Ware lassen?   Mehr

Der Markt für Verarbeitungskartoffeln und deren Produkte 2021/22

Bonn, 28.04.2022 (AMI) – Für Verarbeitungskartoffeln und deren Produkte gab es vor Corona ein stetiges Marktwachstum. Die Pandemie hatte das jäh beendet. Eine Erholung ließ teilweise aber nicht lange auf sich warten. Einige Teilsegmente sind heute aber immer noch nicht da, wo sie früher einmal waren. Welche Verschiebungen hat es gegeben? Die Pommes frites Produktion zielt umfangreich auf den Weltmarkt. Von welchen Einflüssen ist der in jüngster Zeit bestimmt?   Mehr

Die neue AMI Markt Bilanz Vieh und Fleisch 2022

Bonn, 21.04.2022 (AMI) – 2021 war für die deutschen Fleischmärkte ein Jahr voller Herausforderungen. Die Corona-Pandemie belastete nach wie vor den Handel, hohe Kosten und niedrige Preise schränkten die Wirtschaftlichkeit ein. Insbesondere am Schlachtschweinemarkt war an kostendeckendes Arbeiten kaum zu denken. Zugleich schrumpfen die Bestände in fast allen Bereichen. Wie hat sich das Angebot an Schlachttieren entwickelt und welche Auswirkungen hat das auf den Preis? Wie ändert sich der Außenhandel in Zeiten von Corona und Afrikanischer Schweinepest? Welchen Einfluss haben die internationalen Märkte auf den Handel in Deutschland?   Mehr

Die neue AMI Markt Bilanz Milch 2022

Bonn, 13.04.2022 (AMI) – Das Angebot an Milch ist knapp, den Molkereien steht weniger Rohstoff zur Verfügung als im Vorjahr. Das hat seit Herbst 2021 die Preisanstiege weiter beschleunigt. Seit Jahresbeginn befinden sich die Preise im Höhenflug. Der Krieg in der Ukraine führt zusätzlich zu massiven Unsicherheiten. Können die Rekordpreise die Milchproduktion stimulieren oder bremsen die hohen Kosten das aus? Auch auf Verbraucherebene haben die Preise deutlich angezogen. Wie reagiert die Nachfrage auf die inflationären Preisverläufe?   Mehr

Die neue AMI Markt Bilanz Getreide, Ölsaaten, Futtermittel 2022

Bonn, 07.04.2022 (AMI) – Die Ukraine gilt als Kornkammer Europas. Mit dem Krieg kommt es zu großer Unsicherheit an den Agrarmärkten. Die Preise für Getreide und Ölsaaten, aber auch für Energie und Düngemittel sind in den Vorwochen durch die Decke geschossen. Wie geht es weiter? Wie sind die zahlreichen Meldungen einzuordnen und wie entwickeln sich die Märkte für Getreide, Ölsaaten und Futtermittel in den kommenden Monaten?   Mehr

Die neue AMI Markt Bilanz Gemüse 2022

Bonn, 30.03.2022 (AMI) – Das Gemüsejahr 2022 beginnt mit neuen Herausforderungen: Steigende Kosten für Energie, Betriebsmittel und Arbeit verteuern die Produktion. Können diese Kosten über höhere Verkaufspreise aufgefangen werden? Oder greifen die üblichen Marktmechanismen, die bei einem großen Angebot zu Preisdruck führen? Und wie verhalten sich die Verbraucher in wirtschaftlich unsicheren Zeiten, machen sie Abstriche beim Kauf von frischem Gemüse? Um die aktuellen Entwicklungen einordnen zu können, hilft ein Blick in die Vergangenheit.   Mehr

Die neue AMI Markt Bilanz Obst 2022

Bonn, 24.03.2022 (AMI) – Die Obstkäufe der privaten Haushalte blieben 2021 niedriger als im Vorjahr. In Teilbereichen des Sortiments fiel allerdings auch das Angebot kleiner aus. Zum zweiten Mal in Folge war die Steinobsternte in Südeuropa witterungsbedingt eingeschränkt. Auch in Deutschland blieb die Baumobsternte niedriger als im Vorjahr. Dafür wurde mehr Beerenobst geerntet. Haben sich steigende Produktions- und Transportkosten schon 2021 in den Preisen auf unterschiedlichen Handelsstufen niedergeschlagen? Welche Auswirkungen kann die Ukraine-Krise auf den Obstmarkt haben? Und wie reagieren die Verbraucher auf steigende Kosten?   Mehr

Talk | Krieg am Schwarzen Meer – Kein Brot, kein Öl, kein Futter?

Die Ukraine gilt als Kornkammer Europas. Mit dem Krieg kommt es zu großer Unsicherheit an den Agrarmärkten. Die Preise für Getreide, Mais und Ölsaaten sind in den Vorwochen regelrecht durch die Decke geschossen. Zu Beginn der 12. KW hat sich der Weizenmarkt wieder etwas beruhigt. Wie geht es weiter?   Mehr

Die neue AMI Markt Bilanz Öko-Landbau 2022

Bonn, 16.03.2022 (AMI) – Der deutsche Bio-Markt ist auch im zweiten Corona-Jahr deutlich gewachsen und übertrifft das Top-Ergebnis des Vorjahres um weitere 5,8 %. Vom veränderten Konsumverhalten der Verbraucher profitierten vor allem Bio-Fleisch, Bio-Milch und Bio-Fleischersatzprodukte. Dennoch gibt es nur wenig Umstellungsbetriebe. Reicht dann die Marktversorgung mit Rohwaren noch? Wie wirken sich die steigenden Kosten auf Landwirtschaft, Verarbeitung und Handel aus? Welche Einkaufsstätten haben den größten Anteil am Bio-Aufwind?   Mehr

Neue AMI Markt Charts Marktversorgung mit Bio-Produkten in Deutschland

Bonn, 09.03.2022 (AMI) – Der deutsche Bio-Markt wächst unaufhaltsam. Im vergangenen Jahr kauften die Verbraucher Bio-Lebensmittel und -Getränke im Wert von 15,9 Mrd. EUR. Der wachsende Konsum und die steigende Inlandsproduktion pushen sich gegenseitig. Aber die Nachfrage kann nicht ausschließlich durch die eigene Produktion gedeckt werden. Bei welchen Bio-Produkten steigt der Selbstversorgungsgrad? Welche Bio-Rohstoffe sind bei uns knapp und welche Produktionsländer stellen die Versorgung sicher? Wie wirkt sich die wachsende Bio-Nachfrage auf die Erzeugerpreise aus?   Mehr