Der aktuelle Markt Report – Fakten und Trends 2025 liefert eine zuverlässige Bewertung der nationalen und internationalen Agrar- und Rohstoffmärkte. Mehr
Bonn, 09.12.2020 (AMI) – Die Agrar- und Rohstoffmärkte 2020 sind durch die Corona-Pandemie gekennzeichnet. Am Schweinemarkt erschweren die Afrikanische Schweinepest und fehlende Schlachtkapazitäten zusätzlich die Situation. An den Getreidemärkten könnten sich zu Jahresbeginn 2021 die Tendenzen jedoch ins Positive drehen. Wie entwickelt sich der Milchmarkt Anfang 2021 vor dem Hintergrund des Brexits? Welchen wirtschaftlichen Herausforderungen muss sich der Obst- und Gemüsemarkt stellen?
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Bonn, 04.12.2020 (AMI) – Die Corona-Pandemie drückt dem Kartoffelmarkt 2020 und 2021 einen Stempel auf. Was sich alles verändert hat, ist bereits deutlich in den Daten und Fakten der ersten zehn Monate im Jahr 2020 zu erkennen. Welche Trends werden sich aber fortsetzen, welche abschwächen? Für den Marktverlauf in den kommenden Monaten wird zunehmend auch die Situation in der EU relevant. Von welchen Rahmenbedingungen ist auszugehen? Wie groß sind die Einflüsse?
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Bonn, 13.10.2020 (AMI) – Auch wenn wir mittlerweile eine so genannte „neue Normalität“ erreicht haben, wurde doch das Leben in den vergangenen Monaten ziemlich auf den Kopf gestellt. Nach den ersten Hamsterkäufen folgte der Lockdown – statt Kantine oder Restaurant war der heimische Herd gefragt. Welche frischen Lebensmittel haben vom veränderten Konsumverhalten am stärksten profitiert? Wie haben sich die Verbraucherpreise entwickelt? Wie groß ist der Effekt durch die Mehrwertsteuersenkung? Wer sind die Preistreiber in den verschiedenen Warengruppen?
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Bonn, 24.09.2020 (AMI) – Die Milchwirtschaft in Deutschland ist, gemessen am Umsatz, die größte Lebensmittelbranche in Deutschland. Wie ist dieser bedeutende Wirtschaftszweig strukturiert? Welchen Marktmechanismen unterliegt sie? Wie haben sich die Erzeugerebene, die aufnehmende Hand und die Vermarktung in den vergangenen Jahren entwickelt? Und wo werden die hergestellten Milcherzeugnisse abgesetzt? Antworten liefern die AMI Markt Charts Fakten zum Markt für Milch und Molkereiprodukte.
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Bonn, 07.05.2020 (AMI) – Die frühen Möhrenbestände in den klimatisch begünstigten Regionen im Südwesten Deutschlands werden die Tage im Mai noch nutzen, um an Länge und Dicke zuzulegen. In Kürze werden sie in den Einkaufskörben der Verbraucher landen. Erste Bundmöhren stehen meist schon in der zweiten Maihälfte zur Verfügung, Möhren zur Vermarktung ohne Laub folgen im Juni.
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Bonn, 09.04.2020 (AMI) – Die Vieh- und Fleischmärkte sind so turbulent wie selten zuvor: Rekordpreise bei Schweinen stehen einer schwachen Nachfrage nach Junbgbullen gegenüber. Ein reduzierter Fleischkonsum insgesamt, aber eine anziehende Nachfrage nach Bio-Fleisch eröffnet neue Nischen. Der Fleischmarkt ist im Wandel, wenn es um Fleischersatzprodukte geht. Hält der Nachfragesog an Fleischimporten in China an? Welchen Anteil haben Fleischersatzprodukte und mit welchem Potenzial kann gerechnet werden? Spielt Fleisch in der Werbung beim Lebensmitteleinzelhandel eine große Rolle?
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Bonn, 06.04.2020 (AMI) – Im Jahr 2019 rückten die Verwertungen der Milch wieder näher zusammen. Die Preisextreme der Vorjahre relativierten sich. Bei moderatem Milchaufkommen und belebter Exportnachfrage stellte sich auch in preislicher Hinsicht wieder die gewohnte Normalität ein. Wie geht es 2020 weiter? Wie verändert das Coronavirus den Milchmarkt? Kann europäische Ware ihre Erfolgsgeschichte am Weltmarkt fortsetzen? Kommt zum Jahresende der Brexit-Bumerang?
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Bonn, 01.04.2020 (AMI) – Aktuell steht der Gemüsemarkt im Zeichen der Corona-Krise. Gemüsearten wie Möhren, Zwiebeln oder Kopfkohl waren in den vergangenen Wochen stark nachgefragt. Bei vielen anderen Gemüsearten folgte auf einen Nachfrageschub Ernüchterung. Die unsichere Verfügbarkeit von Arbeitskräften wird den Markt noch weit über die eigentlichen Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Corona-Virus beeinflussen.
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Bonn, 31.03.2020 (AMI) – Die Getreidemärkte stellten sich schon langsam auf die nächste Saison ein, da traf den Markt völlig unvorbereitet die Corona-Krise. Aus Sorge vor Versorgungsengpässen orderten Verarbeiter und landwirtschaftliche Betriebe zusätzliche Mengen. Das ließ die Preise, die vorher kräftig abgesackt waren, wieder steigen, so dass nahezu die alten Niveaus wieder erreicht wurden. Wie wirkt sich das auf das Getreideangebot 2020 aus? Wird es erneut zu Verschiebungen der Handelsströme kommen?
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Bonn, 25.03.2020 (AMI) – Die Ausbreitung des Corona-Virus im März 2020 stellt die Obstbranche vor völlig neue Herausforderungen. Wie stark die Einschnitte ausfallen werden, ist noch nicht absehbar. Dabei gab es bereits 2019 dynamische Veränderungen am Obstmarkt. Teils extreme Witterungsbedingungen haben zu kleineren Ernten an Äpfeln und Zitrusfrüchten geführt. Wie hat sich das auf Preise und Nachfrage ausgewirkt? Und wie länge hält der Boom bei Beerenobst, insbesondere bei Heidelbeeren, noch an?
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