Der aktuelle Markt Report – Fakten und Trends 2025 liefert eine zuverlässige Bewertung der nationalen und internationalen Agrar- und Rohstoffmärkte. Mehr
Die Ukraine gilt als Kornkammer Europas. Mit dem Krieg kommt es zu großer Unsicherheit an den Agrarmärkten. Die Preise für Getreide, Mais und Ölsaaten sind in den Vorwochen regelrecht durch die Decke geschossen. Zu Beginn der 12. KW hat sich der Weizenmarkt wieder etwas beruhigt. Wie geht es weiter?
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Bonn, 16.03.2022 (AMI) – Der deutsche Bio-Markt ist auch im zweiten Corona-Jahr deutlich gewachsen und übertrifft das Top-Ergebnis des Vorjahres um weitere 5,8 %. Vom veränderten Konsumverhalten der Verbraucher profitierten vor allem Bio-Fleisch, Bio-Milch und Bio-Fleischersatzprodukte. Dennoch gibt es nur wenig Umstellungsbetriebe. Reicht dann die Marktversorgung mit Rohwaren noch? Wie wirken sich die steigenden Kosten auf Landwirtschaft, Verarbeitung und Handel aus? Welche Einkaufsstätten haben den größten Anteil am Bio-Aufwind?
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Bonn, 09.03.2022 (AMI) – Der deutsche Bio-Markt wächst unaufhaltsam. Im vergangenen Jahr kauften die Verbraucher Bio-Lebensmittel und -Getränke im Wert von 15,9 Mrd. EUR. Der wachsende Konsum und die steigende Inlandsproduktion pushen sich gegenseitig. Aber die Nachfrage kann nicht ausschließlich durch die eigene Produktion gedeckt werden. Bei welchen Bio-Produkten steigt der Selbstversorgungsgrad? Welche Bio-Rohstoffe sind bei uns knapp und welche Produktionsländer stellen die Versorgung sicher? Wie wirkt sich die wachsende Bio-Nachfrage auf die Erzeugerpreise aus?
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Bonn, 23.02.2022 (AMI) – Die anhaltende Corona-Pandemie und eine Kalenderwoche weniger: Keine Basis für eine steigende Zahl an Angebotsaktionen mit Obst und Gemüse im deutschen Lebensmitteleinzelhandel. Doch es kam anders. Die Zahl der Werbeanstöße ist 2021 sowohl für Obst als auch für Gemüse gestiegen. Nach weitgehender Stagnation im Vorjahr setzt sich damit der Trend der vergangenen Jahre fort.
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(AMI) – Aktion der AMI für einen guten Zweck. Die „Aktion Weihnachtslicht“ des General-Anzeigers Bonn und der „Verein für Gefährdetenhilfe Bonn“ erhalten jeweils 1.000 Euro.
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Bonn, 09.12.2021 (AMI) – Die Agrar- und Rohstoffmärkte 2021 waren von Preisrekorden gekennzeichnet. Bei Getreide und Ölsaaten hatte die lebhafte Nachfrage und ein eingeschränktes Angebot maßgeblichen Einfluss. Am Schlachtschweinemarkt hat sich die wirtschaftliche Situation weiter verschlimmert. Schweinefleisch ist immer weniger gefragt. Wie wirkt sich die Pandemie auf den Welthandel aus? Wie entwickelt sich der Milchmarkt 2022? Welchen Herausforderungen muss sich der Obst- und Gemüsemarkt stellen?
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Bonn, 08.12.2021 (AMI) – Die Kartoffelernte in Deutschland ist klein geblieben. Überall in Europa gibt es Probleme mit den Qualitäten. Wie eng sind Versorgungsbilanzen hierzulande und im benachbarten Ausland? Wie hat Corona die Nachfrage verändert? Welche Warenströme sind zu erwarten? Können die Preise bald abheben und beispielsweise dem Terminmarkt folgen? Was bedeutet eine kleine Ernte in Russland und fehlender Frittenrohstoff in Nordamerika?
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Bonn, 23.11.2021 (AMI) – Genau rechtzeitig für die Hauptphase der Vermarktung von Kartoffeln vom späten Herbst bis zum Frühjahr hat die AMI wieder alle wichtigen Informationen zur Marktlage anschaulich in einer Chartsammlung zusammengestellt. Damit behält jeder Entscheider den Überblick über die unterschiedlichen Segmente des Marktes und die jeweiligen Trends. Außerdem wird eine fundierte Basis für Vorträge angeboten, deren Saison in der Landwirtschaft jetzt startet.
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Bonn, 04.06.2021 (AMI) – In der heutigen Zeit werden hochwertige Lebensmittel produziert und der Handel bietet den Konsumenten ein noch nie dagewesenes vielfältiges Angebot. Ist durch die ständige Verfügbarkeit von Lebensmitteln, oft zu einem niedrigen Preis, die Wertschätzung für landwirtschaftliche Produkte verloren gegangen?
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Bonn, 02.06.2021 (AMI) – Importe von Speisefrühkartoffeln trafen zu einer Zeit ein, in der noch reichlich günstige Lagerkartoffeln in den Geschäften platziert wurden und das Wetter bei den Verbrauchern keine Lust auf Frühkartoffeln weckte. Auch Spargel, der normalerweise den Absatz von Frühkartoffeln fördert, wurde nur in kleinen Mengen und teuer angeboten. Die Nachfrage nach Kartoffeln generell war allerdings ungebrochen groß. Diese Situation hielt im Frühjahr 2021 sehr lange an. Erst in der zweiten Maidekade kam Bewegung in das Marktgeschehen und plötzlich waren Frühe aus Israel, Spanien oder Ägypten sehr gefragt. Doch welche Liefermengen stehen zur Verfügung? Wie lange werden die Importe reichen? Ist das für sie geöffnete Vermarktungsfester weit genug? Welche Preisvorgaben werden sie der deutschen Ware lassen?
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