Der aktuelle Markt Report – Fakten und Trends 2025 liefert eine zuverlässige Bewertung der nationalen und internationalen Agrar- und Rohstoffmärkte. Mehr
Bonn, 29.03.2019 (AMI) – Unterschiedlicher hätten die zurückliegenden beiden Obstjahre nicht sein können. Frostbedingte Mindermengen 2017 und eine Rekordernte an Äpfeln 2018 haben die Märkte vor große Herausforderungen gestellt. Wie haben die Preise auf verschiedenen Handelsebenen auf die unterschiedliche Versorgungslage reagiert? Und ändern möglicherweise die Verbraucher ihre Einkaufsgewohnheiten?
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Bonn, 28.03.2019 (AMI) – Das Gemüsejahr 2018 war geprägt von einem langen, heißen und vor allem trockenen Sommer. Während Frühgemüse und Gemüse mit kurzer Standzeit dank zusätzlicher Bewässerung noch ganz gut mit den Bedingungen zurechtgekommen ist, haben die Herbst- und Lagergemüse erheblich unter der Trockenheit gelitten.
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Bonn, 07.03.2019 (AMI) – Die Verbraucherausgaben für Bio-Lebensmittel und -Getränken in Deutschland sind 2018 um weitere 5,5 % auf 10,91 Mrd. EUR gestiegen. Welche Einkaufsstätten und Produkte haben dieses Wachstum beflügelt? Kann andererseits das Angebot mit der erhöhten Nachfrage Schritt halten? Die deutsche Bio-Milchproduktion beispielweise ist zwischen 2015 und 2018 um mehr als 50 % gewachsen, die Öko-Ackerflächen um knapp 40 %. Setzt sich diese Entwicklung fort?
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Bonn, 20.12.2018 (AMI) – Aktion der AMI für einen guten Zweck. Die „Aktion Weihnachtslicht“ des General-Anzeigers Bonn und die „Elterninitiative krebskranker Kinder St. Augustin e.V.“ erhalten jeweils 1.000 Euro.
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Bonn, 12.12.2018 (AMI) – Nach der Dürre im Sommer 2018 gibt es nicht nur in Deutschland zu wenig Kartoffeln, um den Bedarf an Speise- und Verarbeitungsware zu decken. Die Ansprüche an Qualitäten und Herkünfte müssen heruntergeschraubt werden. Bei den Preisen werden sich die Kunden an ein hohes Niveau gewöhnen müssen. Wie knapp wird die Marktversorgung in der EU?
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Bonn, 11.12.2018 (AMI) – Dürreschäden in vielen Regionen Deutschlands und hohe Futterkosten haben 2018 deutliche Spuren auf den Agrar- und Rohstoffmärkten hinterlassen. Neben den enttäuschenden Ernteergebnissen sind die niedrigen Schweinepreise sowie gestiegene Energie-, Dünge- und Futtermittelpreise Ursache für die schwierige wirtschaftliche Lage in den landwirtschaftlichen Betrieben. Wie geht es weiter an den Agrar- und Rohstoffmärkten?
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Bonn, 24.08.2018 (AMI) – Bei den Berichten über Dürreschäden ging es fast nur um Getreide, Ölsaaten oder Futterpflanzen. „Gemüse wird doch bewässert“, so wird normalerweise eingewendet. Aber das ist nur die halbe Wahrheit.
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(v.li.) Tobias Brun, T. Brun Frischgemüse, Dr. Peter Epkenhans, Landwirt-schaftskammer NRW, Max Möhre, Dr. Hans-Christoph Behr, AMI und Mechthild Schulze Hessing, Bürgermeisterin Stadt Borken; Quelle: AMI
Bonn, 17.07.2018 (AMI) – Egal ob in orange, violett oder gelb, als Snack-Variante oder in groß – kaum ein Gemüse wird in Deutschland häufiger gekauft als die Möhre. Doch nicht alle Verbraucher wissen, dass auch diese eine Saison hat. Deshalb wurde zum dritten Mal zur Saisoneröffnung der Möhre eingeladen.
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Bonn, 14.06.2018 (AMI) – Bald herrscht wieder Hochbetrieb auf den Möhrenfeldern – große Erntemaschinen packen die Möhren am Schopf und ziehen sie vorsichtig aus der Erde. Die ersten frischen Möhren erfüllen auch die Möhrenanbauer immer wieder aufs Neue mit gewissem Stolz. Denn es braucht schon einen grünen Daumen, um das kleine Saatkorn auf dem Weg zur marktfähigen Möhre bestmöglich zu unterstützen.
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Bonn, 28.05.2018 (AMI) – Das Beerensortiment bleibt in Deutschland auf Wachstumskurs. Besonders gilt dies für Strauchbeeren, denn diese erreichen in Deutschland mittlerweile eine Fläche von rund 8.900 ha. Alleine in den vergangenen sechs Jahren kamen nochmals 2.000 ha hinzu. Heidelbeeren stehen im Sortiment an der Spitze. Auf sie geht jedes Jahr ein Großteil des Flächenwachstums zurück. Damit setzen sich Heidelbeeren immer weiter von den anderen Beeren ab. Schwarze Johannisbeeren, die von der Fläche her zweitwichtigste Kultur im deutschen Anbau, haben auch 2017 wieder Flächen verloren. Schwarze Johannisbeeren gehen in die Verarbeitung und profitieren somit nicht von den Trends, die die Frischnachfrage nach oben treiben.
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