Welt | Getreide | Ernte

Chinesische Maisbilanz verzerrt Weltmarktstatistik

20.05.2019 (AMI) Die Versorgungslage mit Mais wird auch 2019/20 anhaltend knapp gesehen. So prognostiziert das USDA in seiner ersten Prognose eine angebotsübersteigende Nachfrage.

Sie können die Nutzungsrechte für Grafik und Text (549 Zeichen) hier erwerben. Zum Shop

Beitrag von Wienke von Schenck
Marktexpertin Pflanzenbau

© Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH

Zurück

Das könnte Sie auch interessieren

Welt | Schweine | Export

Drittländer fragen mehr deutsches Schweinefleisch nach

01.10.2019 (AMI) – Zwar gingen die Exporte von deutschem Schweinefleisch inklusive Nebenprodukte in andere europäische Länder zurück, doch der Importbedarf in Drittländern stieg in den ersten sieben Monaten dieses Jahres mit einem Plus von fast 17 % deutlich an.   Mehr

Deutschland | Rohmilch | Erzeugerpreise

Erzeugerpreise für konventionelle Milch geben weiter leicht nach

01.10.2019 (AMI) – Die Molkereien haben im August ihre Auszahlungsleistung für konventionell erzeugte Kuhmilch nochmals leicht zurückgenommen. Bislang zeichnet sich auch für die kommenden Monate noch keine Trendwende ab.   Mehr

Deutschland | Rohmilch | Erzeugerpreise

Auszahlungsleistung für Bio-Milch auf reduziertem Niveau stabilisiert

01.10.2019 (AMI) – Im August 2019 hat sich der Rückgang der Preise für ökologisch erzeugte Milch nicht fortgesetzt. Das Vorjahresniveau wurde weiterhin unterschritten. Durch nochmals leichte Abschläge bei der Auszahlungsleistung für konventionelle Milch war der preisliche Abstand der beiden Varianten nahezu konstant.   Mehr

Deutschland | Agrarrohstoffe | Index

AMI-Rohstoffindex verbleibt im September stabil

30.09.2019 (AMI) – Mit rund 132 Punkten verzeichnete der AMI-Rohstoffindex im September ein minimales Minus von 0,1 % gegenüber Vormonat. Das Vorjahresergebnis wurde dabei um 1,1 % unterschritten. Erneute Preisrückgänge bei Getreide und Mais sowie uneinheitliche Entwicklungen am Milchmarkt standen stabilen Tendenzen am Fleischmarkt gegenüber.   Mehr

Deutschland | Frische Lebensmittel | Verbraucherpreise

Lebensmittelteuerung steigt nur noch moderat

27.09.2019 (AMI) – Nach einem zwischenzeitlichen Anstieg der Teuerungsrate frischer Lebensmittel fällt diese im aktuellen Monat moderat aus. Während vor allem Fleisch die Teuerung treibt, wirken Milch, Milchprodukte, Eier, Obst und Gemüse dieser entgegen.   Mehr

Welt | Getreide | Erzeugung

Weizenversorgung 2019/20 dürfte schrumpfen

27.09.2019 Das USDA geht in seiner jüngsten Prognose von einer weltweiten Weizenerzeugung von 765,5 Mio.  t aus. Das wären rund 2,5 Mio. t weniger Weizen als im Vormonat geschätzt.   Mehr

Deutschland | Vieh & Fleisch | Marktprognose

Vorschau auf die Vieh- und Fleischmärkte im Oktober 2019

27.09.2019 (AMI) – Nachdem die Preise für Jungbullen seit Juli durchweg auf fast unverändertem Niveau lagen, kam in der ersten Septemberhälfte etwas Druck auf. Die Mengen lagen dabei zuletzt wieder über dem Niveau des Vorjahres, die Nachfrage war insgesamt eher verhalten. Zugleich ging die Umstellung im Lebensmitteleinzelhandel, hin zu deftigerem Rindfleisch, nur langsam voran.   Mehr

Europa | Rohmilch | Anlieferung

EU-Milchanlieferung im Juli leicht im Plus

27.09.2019 (AMI) – Die Milchanlieferung in der EU ist zu Beginn der zweiten Jahreshälfte wieder über das Vorjahresniveau geklettert, nachdem dieses zuvor unterschritten worden war. Für die ersten sieben Monate ergibt sich im Vorjahresvergleich ein leichter Anstieg, wobei die Mengenentwicklungen in den einzelnen Mitgliedstaaten sehr uneinheitlich verliefen.   Mehr

Welt | Getreide | Außenhandel

Chicago: Weizen schwächer, Mais fester

26.09.2019 (AMI) – Während die Weizenkurse unter dem Konkurrenzdruck am Weltmarkt nachgaben, fanden die Maisnotierungen Unterstützung in der geplanten Ausweitung des US-Handelsabkommens mit Japan.   Mehr

Deutschland | Zucker | Ernte

Stabile Zuckerproduktion 2019/20 erwartet

26.09.2019 (AMI) – Flächenverkleinerung, aber Ertragsplus – die Rübenernte in Deutschland dürfte ähnlich dem Vorjahr ausfallen, wahrscheinlich etwas höher, die Zuckerproduktion indes nur marginal zulegen.   Mehr